Was uns bewegt und umtreibt
Roadbook Grüne Insel: Irland erleben, wie es im Buche steht
SeaBridge startete die erste geführte Umrundung der Grünen Insel mit dem Reisemobil bereits 2017. Sie wurde ein Erfolg und gehört seitdem als fester Bestandteil zum Katalog, der jährlich im September neu erscheint. Das redACtionsbureau recherchiert die Fakten und schreibt aktuell das Drehbuch der Tour: das Roadbook.
Mit dem Jahreswechsel, im Vorfeld der CMT in Stuttgart, war die vierte Tour 2020 bereits ausgebucht. Die endgültige Etappenabfolge wird von uns bis zuletzt sorgfältig gecheckt und abgestimmt. Wir haben das im Blick. Aktuelle Details werden dabei laufend recherchiert, um das aktuelle Roadbook bis kurz vor Abfahrt zu optimieren. Denn wer weiß, welche kulturellen, metereologischen oder politischen Einflüsse sich kurzfristig noch auf den Streckenplan auswirken. Gut wenn man Alternativen hat und Land und Leute kennt. Start ist wie immer im Mai in Frankreich. Von Cherbourg geht es mit Irish Ferries an die Irische See - zunächst nach Dublin. Denn Kultur und Natur erleben, sind Programm. Die Tour führt - so der ursprüngliche Plan - über die "Causeway Coastal Route" an die spektakuläre Küste Nordirlands. Vom Norden geht es auf dem 2.500 km langen "Wild Atlantic Way" zurück bis nach Cork. Allein an dieser Traumstraße liegen mehr als 150 touristische Highlights der Superlative - mehr als genug für eine außergewöhnliche Tour - mit oder ohne Brexit. Wie in den Jahren zuvor wird es einige wunderschöne Abweichungen und ergänzende Alternativrouten geben. Irland ist voller Überraschungen.
Reisereportage „The Celtic Ways“ Nordsee, Kanal, Keltische See | SAT 2019
Ausverkauft, kein Platz mehr frei. Das SAT in Wietzendorf gab sich auch Ende September 2019 als das große norddeutsche Kult-Event der Wohnmobilszene. Die große Reisereportage von Heinz Bück und Sigrid Schusser in der Arena des Südseecamps fand traditionsgemäß am Samstag statt.
Heinz Bück und Sigrid Schusser präsentierten mit Claus-Georg Petri, Chefredakteuer Reisemobil International, die Reisereportage auf dem SAT 2019 in Wietzendorf.
„The Celtic Ways – die Expeditionen in Zeit und Raum“, waren diesmal kontinentaleuropäisch ausgelegt: auf Friesland (NL), Vlaanderen (B) und France (F)und auf die angenehmste Anreise nach Irland. Denn wenn die Grenzen Europas an englische Grenzen stoßen, so das naheliegende Gedankenspiel, dann verlagern sich die „Reisen an den Rändern Europas“ zwangsläufig südwärts. Nordsee und der Ärmelkanal werden zu „außereuropäischen Grenzgewässern“. Insofern fuhren wir Autoren ihn provisorisch schon einmal ab, den direkten Weg an die Keltische See. Zumal die englische Landbrücke nach Irland - da reisende je zweimal die Fähre besteigen müssen - eh teurer ist, als die Direktfähre nach Irland. Um von neuen Zollbarrieren einmal ganz zu schweigen. Die Kilometerleistung per Auto ist im Vergleich ebenfalls dieselbe.
Und so ging es denn diesmal am mentalen und neuen geopolitischen Rande Europas fidel vorbei und hinein in die wunderbaren Küstenlandschaften unserer treuen Nachbarn: entlang der niederländischen Nordseeküste südwärts ins belgische Flandern und weiter nach Frankreich in die Normandie. Von dort in die Bretagne an die Keltische See, wo die Fähren übersetzen in die Herzensregionen Irlands. Mehr dazu in RMI 10/2019, im Oktoberheft.
Hinaus auf die Hebriden
Ein Reiseführer "Äußere Hebriden" ist uns bislang nicht gelungen. Verlage setzen auf verkaufbare Auflagenzahlen. Und die scheint offenbar keiner so recht zu erwarten. Wir haben Stoff, Infos und Bilder zur Genüge. Doch das freundliche Abwinken endete oft genug mit dem Satz: "... da fährt ja eh kaum einer hin." Vielleicht ist das auch gut so. Die Bilder und die Geschichten unserer Tour indes nehmen die Betrachter und auch die Zuschauer unserer Verträge immer noch und immer wieder aufs Neue gefangen. In 2021 wäre ein geführte Tour denkbar, wenn denn genug Interessenten zusammenkommen, die ein solches Pilotprojekt unterstützen. Wer dabei sein möchte, mag sich gerne melden. Inspirationen liefert vielleicht unser aktueller Magazinbeitrag. Die Geschichte erscheint im Dolde Medien Verlag in "Abenteuer Camping" im Heft 2/2019, das ab 11. Oktober am Kiosk, im Zeitschriftenladen und am Bahnhof zu haben ist.
Holland-Rad-Geber
Seit Jahrzehnten bedeutet "Holland" für uns unbeschwerte Ferien und aktive Freizeit. Die Niederlande, wie sie offiziell heißen, stecken voller Überraschungen, selbst nach all den Jahren. "Holland" ist das Dorado für Sandburgen bauende Familien und ein Ferienland für alle Generationen. Ein Kinderglücksland zum Buddeln und Matschen in Schlick und Sand, ein Enkel-Oma-Opa-Land zwischen Sonnenschirmen und Strandpavillons, ein Wasser-Tummel-Badeland für Groß und Klein zum Schwimmen und Surfen. Kurzum: ein Wiederkehr-Reiseland für immer neue Sommerferien – und neuen Sonnenbrand. Es ist Fahrradfahrland ohne Ende und ein Campingland par excellence. Hier gehört die Anhängerkupplung zu den Gütern des täglichen Bedarfs. Es gibt Campingplätze zuhauf. Das Angebot an Wohnmobil-Stellplätzen hat deutlich aufgeholt. Nur wild zu campen ist verboten und wird geahndet. Ein kleiner Streifzug durchs Land und durch die Jahrzehnte ungetrübten Urlaubsglücks erschien in der Mai-Ausgabe 2019 von Reisemobil International
En Blog: Impressionen "Äußere Hebriden" bei DFDS
Die Äußeren Hebriden liegen quer vor der schottischen Westküste draußen im rauen Nordatlantik. Unsere Sommerreportage berichtete von ihren faszinierenden Landschaften, ihrer lebensfrohen Kultur und einer jahrtausendealten spannenden Geschichte. Die großartige Passage der 210 km langen Inselkette führt zu Steinkreisen und Brochs, zu Pikten und Wikingern und den schottischen Clans im „Kingdom of the Isles“. Die Reisegeschichte ist Mitte Februar 2019 in Auszügen im Reiseblog von DFDS erschienen. Fortsetzung folgt.
CMT 2019: Mit Tourism Ireland auf die Grüne Insel
Stuttgart, 11. bis 20. Januar 2019 - Als eine der größten Konsumentenmessen für Reise und Tourismus eröffnet die CMT in Stuttgart traditionsgemäß zu Jahresbeginn die touristische Messesaison in Deutschland. Heinz Bück berichtete von seinen Reportagen an den Rändern Europas, von eigenen Reisen und herzlichen Begegnungen in Irland. Was Irland-Fans und Reisende am meisten beeindruckt: die Vielfalt der Landschaften, die Freundlichkeit der Iren und ihre exzellente Küche.
Das grüne Reiseabenteuerland wird für das redACtionsbureaus auch 2019 einen besonderen Stellenwert haben. PR für die Grüne Insel, das ist eine faszinierende Aufgabe. Gleich zu Jahresbeginn auf der CMT übernahm Heinz Bück für Tourism Ireland die Rolle des Beraters und begeisterte als touristischer Botschafter an vier Messetagen vor Ort Irlandinteressierte mit Geschichten, Inspirationen und Fakten über die Grüne Insel. „Vielen Dank für die Informationen aus erster Hand. Ihre Begeisterung, die während des Interviews rüberkam, konnte ich mit nach Hause nehmen und meiner Frau vom Gehörten überschwenglich berichten“, schrieb ein Messebesucher der Redaktion von 'Reisemobil International'. Kein Wunder! Irland ist – auch für uns – ein Land der Leidenschaft. Hoffen wir, dass der Brexit in Nordirland keinen Schaden anrichtet.
Heinz Bück im Interview mit Claus-Georg Petri, stellvertretender Chefredakteur von Reisemobil International. Im Gespräch: Reisen auf der Grünen Insel.
Wietzendorf: Multimedia-Vortrag auf dem SAT 2018
Iren und Nordiren eint inzwischen ein gemeinsames Interesse: offene Grenzen. Wie wird der Brexit sie verändern? Wie werden der Kleine Grenzverkehr, der Transit und das Reisen im Norden Irlands zukünftig vonstatten gehen. Katholiken und Protestanden befürchten Aufwind für extremistische Scharfmacher und politische Brandstifter, die die Troubles neu entfachen.
Am 22. September 2018 um 14.oo Uhr präsentierten Sigrid Schusser und Heinz Bück auf dem SAT in Wietzendorf Impressionen, Touren und Reiserouten von Cornwall bis in das nördliche Grenzland der Grünen Insel. Zusammen mit Claus-Georg Petri, dem stellvertretenden Chefredakteur der RMI, erzählten die Reisejournalisten auf dem Szenetreffen der Reisemobilisten von ihrer Sommerreportage 2018. Ihre Bilder zeigen die grenzenlos traumhaften Landschaften Irlands, moderne und uralte Zeitzeugen sowie historische Stätten und neue Denkmäler. Sie berichten von zweierlei Iren und ihrer einen, gemeinsamen Geschichte und von besorgten Menschen. Denn ein Schatten liegt über dem freundlichen Land und er stört die bislang ungetrübten Beziehungen. Welche Folgen erwartet die Leute, die Wirtschaft und den Tourismus?
Der aktuelle Reisebericht „Grenz-Erfahrung“ erschien in der Nummer 10/2018 von Reisemobil International (RMI). Er ist gleichsam die Vorgeschichte zum Multimedia-Vortrag.
Sommerreportage 2018: im Norden Irlands
Der Brexit bestimmte die Nachrichten im Sommer 2018. Vorwiegend ein Votum der alten Generation Englands, angeheizt durch gezielte Desinformation und Xenophobie, gefährdet er nicht zuletzt die eingespielte Normalität zwischen der Republik Irland und Nordirland. Er trifft ins Herz der Grünen Insel und beschränkt besonderes in ihrem "Norden" die Perspektiven der jungen Leute. Eine harsche Politik droht, Land und Leute zu entzweien.
Sigrid Schusser und Heinz Bück haben ihn besucht, den "Norden": im republikanischen Donegal und in Nordirland. Sie sind während der Sommerreportage 2018 an der grünen Grenze entlang gefahren, haben die wunderbaren Landschaften diesseits und jenseits der staatlichen territorialen Gemarkungen besucht und haben Grenzen gequert, die heute – innerhalb der EU – vollkommen unbedeutend , ja kaum mehr wahrnehmbar geworden sind. Doch sie sind auch auf Grenzen gestoßen, wenngleich diese eher alter politischer Herkunft entstammen. Auf beiden Seiten jedoch haben sie herzliche Menschen getroffen, die sich einig sind in ihrer kopfschüttelnden Ratlosigkeit darüber, wie das alles werden soll: „But there is hope. Crossing fingers!“
Bonner Klimakonferenz COP23: „Auf der anderen Seite“
Bonn, 18. Oktober 2017 – Mehr als 6.000 Freiwillige weltweit hatten sich als Helfer für den anstehenden Klimagipfel in Bonn bei der UN beworben. 650 wurden ausgewählt: nach ihrem akademischen Abschluss, ihrer Profession und ihren Sprachkenntnissen. Nicht zuletzt wegen ihrer hohen persönlichen Motivation. Und die hatten sie alle, die aus 70 Ländern und fünf Kontinenten angereisten Unterstützer.
Heinz Bück war dabei und wechselte für 14 Tage in der blauen Jacke der UN Volunteers die Seiten. Mit 13 Kolleginnen und Kollegen brachte das Press Conference Team 2 des UN Klimasekretariats die Pressekonferenzen der NGOs aus allen Teilen und Lagern dieser gefährdeten Welt auf das Podium der COP23: vor die Kameras und vor die akkreditierten Journalisten und Konferenzteilnehmer im Plenum.
Auf der anderen Seite erzählt von leidenschaftlichen Plädoyers, klugen Analysen und bitteren Statements.
Achill Island: Eingedenk Heinrich Bölls
Kein Werk hat die Grüne Insel so populär gemacht wie Bölls "Irisches Tagebuch". Noch heute reisen viele Deutschen auf seinen Spuren über Achill Island. Sie führen von Böllschen Geschichten in die Geschichte Irlands. Wir sind ihnen gefolgt und trafen Bölls alten Hausverwalter PJ Gallagher in Dugort, dem Zufluchtsort des großen Dichters, im fernen County Mayo. Am 17.Dezember 2017 jährt sich der Geburtstag des Literaturnobelpreisträgers.
25 Jahre Potsdam Institut: Die achtsame Rettung der Welt
Potsdam, 11. bis 13. Oktober 2017 - Wissenschaftler und Politiker aus aller Welt hatten sich zur "Impact World" im PIK eingefunden. Das 'Potsdam Institut für Klimafolgenforschung' feierte im Rahmen dieser dreitägigen hochkarätigen Konferenz 25jähriges Bestehen. Sein Gründer Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber betonte angesichts des bevorstehenden UN-Klimagipfels in Bonn die Dringlichkeit politischen und gesellschaftlichen Handelns.
Nach Jahrzehnten der Untätigkeit und Halbherzigkeit der Entscheider ist mit dem Pariser Abkommen Wirksamkeit gefordert, um ein endgültiges Kippen des Weltklimas in ein ökologisches und ökonomisches Desaster aktiv zu verhindern. Doch wir alle müssen umdenken und unsere Lebensstile ändern. Denn die menschengemachte Erderwärmung stellt inzwischen die größte Bedrohung unserer Zeit, wenn nicht der Menschheitsgeschichte dar. Die signifikante Eindämmung der CO2-Emissionen ist ein längst bekanntes, mehr und mehr drängendes und inzwischen vitales Anliegen der Welt: ein zeitkritisches in jedem Wortsinn. Wir wollen in unseren journalistischen Beiträgen zur Information beitragen und Anregungen geben, als Bürger selbst zu handeln. Mit aktuellen Pressemeldungen staatlicher und nichtstaatlicher Stellen möchten wir in unseren ECO ECHOS versuchen, einschlägige Nachrichten zum Klimawandel weitergeben, die uns inspirieren neu zu denken.
Sommerreportage 2017: "Äußere Hebriden - Schottlands Karibik"
An der Schottischen Westküste führt eine ganz besondere Route südwärts an die Irische See: über die Landbrücke der Äußeren Hebriden, mit traumhaften karibisch anmutenden Stränden. Durch Little und North Minch sowie die Barra-Passage von den Inneren Hebriden getrennt, liegt die Inselgruppe der sogenannten Western Isles quer vor dem Nordatlantik. Sie bilden für die schottische Küste einen mächtigen Schutzwall gegen die unverhohlene Macht des Meeres. Unsere Sommerreportage 2017 ist diesem entlegenen Teil der Gälisch sprechenden Welt gewidmet. „The Celtic Ways“ markieren außergewöhnliche Reisen an den Rändern Europas. Hier geht es zur Reportagen-Website: www.the-celtic-ways.de
Berlin - ITB 2017: Journalistenpreis Irland erneut an Heinz Bück
Berlin, 3. März 2017 – Zum zweiten Mal hintereinander geht der Journalistenpreis Irland an das redACtionsbureau: Erneut gewinnt Heinz Bück mit dem besten Beitrag aus 2016 in der Kategorie Online. „Offshore in der Anderswelt“, erschienen unter The Celtic Ways, ist während unserer Sommerreporage in Irland entstanden. Sie beschreibt eine Zeitreise auf den Aran Islands, weit draußen vor der Galway Bay an der westirischen Küste.
Die Preisverleihung durch den irischen Botschafter S.E. Michael Collins fand am 8. März 2017 traditionsgemäß im Rahmen der Internationalen Tourismuisbörse ITB in Berlin statt. Daten und Fakten
SAT 2016: Wales-Impressionen aus der Multimedia-Show
Unsere moderierten Multimedia-Shows entführen die Zuschauer an die Ränder Europas. Auf dem SAT 2016 waren es Schottland und Wales. Hier sind Auszüge des Wales-Vortrags: "Im Land des roten Drachen". Die Musik stammt übrigens von Frametraxx. Sie ist gemafrei unter www.frametraxx.de erhältlich.
"Highlands und Islands" zeigt die entlegenen schottischen Inseln der Orkney Islands und Handa, die Inneren und Äußeren Hebriden und deren vorgelagerte Trauminsel am Rande des Meeres: St. Kilda. Wales wiederum begeistert mit einsamen Bergen in Snowdonia oder Brecon Beacons sowie der Irischen See und ihren prächtigen Stränden. Unsere Reportagen Und Vorträge laden ein zu Reisen in Zeit und Raum: abseits der Touristenwege, mit Respekt vor den Menschen und aus Liebe zur Natur.
Kulturprogramm 2016/17: "The Celtic Ways in Concert"
Aachen, Oktober 2016 - Gemeinsam mit "Concert Connections" präsentierten wir vom Herbst 2015 bis ins Frühjahr 2017 ein neues musikalisch-episches Präsentations-Format: "The Celtic Ways in Concert". Die mitreißende Musik irischer und schottischer Ensembles und resonante Bilderwelten aus unseren Reportagen führten die Zuschauer an diesen Abenden in die keltische Kultur und Lebenswelt: nach Irland, Schottland und Wales, in die Bretagne und auf die Isle of Man - im Eschweiler Talbahnhof, in der Aachener Citykirche und im Konzertsaal der KHG.
Hier ist das Programm für Herbst und Winter 2016/17.
Sommerreportage 2016: "Britische Inseln und Küsten"
Ausgerechnet Großbritannien war und ist das geplante Ziel der Sommerreportage 2016. "Britische Inseln und Küsten" sind unser Thema. Topaktuell nach dem Brexit, erzählen die Geschichten dieser Zeit-Reise in die keltische Lebenswelt dieses Mal mehr von der Gegenwart und Zukunft des Vereinigten Königreiches als von den nahen und fernen - derzeit hoch idealisierten - Vergangenheiten des Empires.
Hier geht es zur Reportagen-Website: www.the-celtic-ways.de
Berlin, ITB 2016: Journalistenpreis Irland an Heinz Bück
Es war eine unvergessliche Geschichte für alle, die an jenem grau vergangenen irischen Morgen auf Skellig Michael mit dabei waren, und für uns eine der schönsten jener Sommerreportage 2015. Dass es eine preiswürdige Story werden sollten, hätte damals niemand gedacht. Sie hat den Journalistenpreis Irland 2015 in der Kategorie Online gewonnen. Die Preisverleihung fand am 9. März 2016 im Rahmen der Internationalen Tourismuisbörse ITB in Berlin statt. Daten und Fakten