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Reisebericht in der RMI 05 / 2008
Die Outer Hebrides mit ihren zahllosen, teils einsamen Inseln liegen in der äußeren Ecke Nordwesteuropas vor der schottischen Küste. Unsere Sommerreportage 2007 führte uns hinaus auf die Inselkette der Western Isles im Nordatlantik. Wir wollten am Rande unserer touristisch erschlossenen Welt Material für einen Reiseführer sammeln und fanden ein gastfreundliches, einmalig schönes Land, mit unergründlichen Moorlandschaften, traumhaften Stränden und der Magie gälisch keltischer Kultur. Auf den einspurigen Straßen mit ihren bauchigen Ausweichbuchten und den Überfahrten mit dem Fährschiff wurde das Island Hopping zum besonderen Erlebnis.

Lesen Sie unseren Reisebericht "Äußere Hebriden" in der Mai-Ausgabe der Reisemobil international 05/2008.


Heinz P. L. Bück
Freier Publizist

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Isles of Barra & Vatersay

Ganz im Süden der äußeren Hebriden liegt Barra, die kleinste und meist abgelegene Insel der Inselkette. Doch Eilean Bharraigh, wie das Eiland im Gälischen heißt, ist eine wahrhafte Schönheit. Kaum acht Kilometer breit und zwölf Kilometer lang, ist Barra ein kleines Paradies mit spektakulären Klippen und sandigen Buchten an der Westküste. Der Hauptort ist Castlebay, Fähranleger zum fernen Oban an der schottischen Westküste, Einkaufsort und mit Pubs und Hotels von bescheidener, auch touristischer Insfrastruktur.

The Isle of Vatersay
Barra südlich nochmals vorgelagert ist die kleine Insel Vatersay, die seit einigen Jahren über einen kurzen Damm direkt mit dem Auto erreichbar ist. Mit ihren weißen Sandstränden diesseits und jenseits der Landenge an der Vatersay Bay ist sie ein wahres Kleinod, das zum Verweilen einlädt.

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